Ok, Ihr wolltet es ja so haben. Also, alle Minderjährige, bitte weg hier – husch husch! 😛
Fangen wir an:
Freitag Abend, kurz vor zwölf, Flughafen Stuttgart. Das Haar sitzt. Das Warten auf Lebemann habe ich mir mit schmutzigen Spielchen, alleine mit mir, verkürzt (H)
Endlich konnten wir uns in die Arme schließen uns natürlich leidenschaftlich küssen, alles um uns herum war verschwunden. Ein herrliches Gefühl. Unbeschreiblich. (L)
Endlich daheim angekommen, haben wir natürlich pieeeep und pieeeep gemacht, bis wir vor lauter piiiieeeeeeep ganz durstig wurden und mal schnell ein Fläschchen Crémant nieder machten. Natürlich wurde uns noch heißer und wir mussten nochmal heiß und innig pieeeeeeeeeep. Durch den ganzen Verlust sämtlicher Körperflüssigkeiten musste dann auch die zweite Flasche dran glauben. Morgens um äh… sex.. 6.. sechs. Nunja, danach ging es weiter. Mit einer Minirunde Schlaf. (H)
Natürlich machte uns das viele, gemeinsame Reden auch hungrig, deshalb wurde dann auch schön mit Sektfrühstück gestartet. (Y)
und das folgende Bild nur für die, die sich um Lebemann Sorgen machen, von wegen äh… ach, seht selbst. Nicht nach hinten, das da, ganz vorne! 😛
Nachmittags wurden wir dann doch irgendwie müde und haben uns ganz vorbildlich auf die Couch gelegt und sind ganz romantisch Arm in Arm eingeschlafen. Wieso auf der Couch? Äh… eingefleischte Twitteristi wissen mehr *g* (H) Sollen die doch erzählen! 😛
Und Lebemann wäre nicht Lebemann, wenn er mich abends nicht fein zum Essen ausgeführt hätte. Seine Frau muss nicht kochen, denn das bedeutet Zeitverschwendung, ist diese doch an diesem Wochenende sehr knapp bemessen gewesen. Und ich wäre nicht ich, hätte ich das nicht genossen. 😉
Anschließend mussten wir uns ein wenig Bewegen. Mal wieder. 😛
Nicht, was Ihr wieder denkt!!! Ein nächtlicher Spaziergang, Arm in Arm, durch mein schnuckeliges Heimatstädtchen. 🙂
Ob ihm das gefällt? Ich denke, schon. :-S
Und ehe jemand fragt: Die Nachspeise ist leider nicht für die Öffentlichkeit bestimmt. Zu viele, gefährliche Kalorien unnso… (H)
Der Abend ging viel zu schnell vorbei, die Nacht kam und wir mussten auch schon um drei wieder raus. 28 Stunden Lebemenschen, viel zu wenig, sinnvoll wie es nur ging genutzt und der Hunger, die Sehnsucht werden nur noch größer. 🙁
(L) Danke für dieses unbeschreibliche Wochenende, mein Schatz! … (L)