Pimpern de luxe

Doppelzimmer oder Einzelzimmer?

Äh, Doppelzimmer, iss doch wohl logo!

Autsch. Dann kommt das böse Erwachen. Watt is mit dem Managerfrühstück? Watt iss mit Contenance? Watt iss mit normalem Kackdrang? Holy shit, sach ich nur. :-O

Bin ja das bekannte Heimscheißerle. Kann und will nur daheim.  Hmm… ihr wißt, was ich meine…. Frau ist ja da eh bissi anders gestrickt. Und wenn alles noch in Kinderschuhen steckt ist das alle noch viel komplizierter, sach ich Euch! 🙁

Frauen sind da eh total krank inner Birne. Die überlegen sich doch tatsächlich, ob sie ihren geliebten Spargel essen, wenn sie die Aussicht auf Sex haben. Sicherlich nicht, denken sich die meisten. Muss ich noch mehr dazu sagen?

Und überhaupt, watt iss mit den sogenannten Liebsfürzen? Oh Gott, alles was man jahrelang mit Humor gut weg gesteckt hat, ist nun obsolet. 🙂

Same prodecure….. uff….. bin ich krank im Kopp…. :-S

Moah….. ich sach Euch…. nee, sag ich net… macht ihr ma‘! 😛

Und alles nur fuer mich!

Gut, alles bissi in pink gehalten, aber dem Trolley konnte ich nicht widerstehen 😉 Ganz rechts übrigens die Porzellanschuhe, die ich schon länger habe und einfach wunderschön finde. 🙂

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Und nächste Woche geht es weiter mit Shoppen und Egoismus. (Y)

Das neue IPhone muss her. Frau gönnt sich ja sonst nix! (H)

Projekt Lebefrau Update 1

Dieses hoch komplexe Projekt nimmt gute Formen an. Mit meiner bisherigen Arbeit bin ich sehr zufrieden und ein Stück des Erfolges ist von Weitem schon zu erkennen. Als wenn es mir zugeflogen käme. (H)

Aber worin besteht das Projekt Lebefrau?

  • Es besteht darin, wieder zu erlernen, dass das Leben durchaus nichts Böses von einem möchte.
  • Es besteht darin, nach den Sternen greifen zu dürfen und zu müssen.
  • Es besteht darin, dem Alltag erhobenen Hauptes entgegen zu treten.
  • Es besteht darin nicht in jedem Menschen das Böse zu sehen.
  • Es besteht darin, Gefühle wieder zuzulassen.
  • Es besteht darin, sich selbst am meisten zu gönnen.

Die Umsetzungsphase ist spannend, macht Spaß und ist alles andere als langweilig! Und wer weiß, vielleicht finde ich ja auch bald einen Lebemann, der mit mir ein Stück in das Projekt Lebefrau eintaucht?

Und………vielleicht habe ich ihn ja schon gefunden? Man weiß es nicht….. (H)

Wie auch immer, Lady Pssst! wird heute ihre Porzellanschuhe aus ihrem Karton nehmen, ihr grünes Kleid anziehen, die Stadt unsicher machen um sich etwas Schickes für „darunter“ zu kaufen. Sechs Tage gilt es noch zu überbrücken und dann werde ich vor einer Gabelung stehen. Eine Gabelung, die bei richtiger Entscheidung alles verändern wird.

Von Grund auf….

Neue Projekte am Start

Tach erstmal 🙂

Kinners, ich sag’s Euch, das Leben ist schon ein Seltsames. Ihr nickt? Ja, so muß das sein.

Eine spannende Geschichte, die ich in Angriff nehme, nennen wir sie mal „Projekt Lebefrau“, eine neue Herausforderung auf die ich mich jetzt schon sehr freue, allerdings noch nicht zu 100% sicher. Aber ich bin ja endlich wieder ein positiv denkender Mensch geworden und habe ein weibisches, gutes Bauchgefühl. (H)

Warten wir es ab, drückt mir gefälligst die Daumen, in knapp zwei Wochen wird die Entscheidung fallen. (Y)

Dann steht ja noch das zweite Projekt an. Und da brauch und will ich Euch alle!

Projekt Blogger- und Twittertreffen2.0 in Karlsruhe am 30.10.10

Schon einen Menge Resonanz erhalten, das ist genial, schließlich feiern wir ja auch meinen Geburtstag. (D)

Also, checkt Eure Terminplaner und sagt mir einfach Bescheid! 😉

Aber wir haben ja noch ein bissi Zeit… (H)

Mein Engel

Und plötzlich fing ich an am ganzen Leib zu zittern, das Lenkrad fest im Griff, als es auf der Überholspur nur noch ganz laut „duff-duff-duff-duff-duff“ gemacht hat. Schnell versuchte ich mich wieder hinter den LKW auf der rechten Seite einzuordnen, während mein Herz in die Hose rutschte und ich verzweifelt nach einem günstigen Haltepunkt Ausschau hielt.

Nein, nicht schon wieder mein Reifen, dachte ich und der Fahrer des Wagens, der mich überholte gestikulierte wie wild und deutete auf meinen hinteren Teil des Wagens. Ok, meine Befürchtung hatte sich bestätigt, schon wieder ein Reifen platt. Mitten auf der Autobahn bei 120 Sachen. Zum Glück ist mir das nicht letztes Wochenende irgendwo in Slowenien oder Österreich passiert, dachte ich irgendwie gleich, als ich vor mir eine Nothaltebucht gesichtet habe und dort auch anhielt.

Was nun? Immer noch Zitternd rief ich bei den gelben Engeln an, schilderte die Situation und dann war die Verbindung weg. Mein Guthaben war alle. Schöne Scheiße! Gott sei Dank hatte der Supportler aber meine Mobilnummer vorher notiert, jedoch war ein Rückruf nicht mehr nötig, denn alles war besprochen. Einige Minuten später, nach dem schon 4 ADAC-Fahrzeuge an mir vorbei gerauscht waren, wurde ich nervös! Es waren wohl nicht meine Schutzengel. Doch dann kam er! 🙂

meinengel

In diesem Moment öffnete der Himmel seine Schleusen und der Engel leuchtete mit seinen wunderschönen Augen und seinem gelben Gewand Hosenanzug all meine Ängste hinfort. Sein Engelsblick landete zuerst in meinem Dekoltee und mit einem süßen, schelmischen Grinsen und einem „guten Morgen!“ war das Eis gebrochen. Während ich meinen Ersatzreifen aus dem Kofferraum holte, besorgte er sich das nötige Werkzeug aus seinem Pannenfahrzeug und bat mich doch in’s Auto zu steigen, damit ich mich nicht erkälte! (H)

Gesagt, getan. Keine zehn Minuten später hatte der Spuk auch ein Ende, der Wagen war wieder fahrtüchtig, der Regen wurde immer weniger und nach ein bisschen Smalltalk mit meinem gelben Engel haben wir uns dann auch verabschiedet und jeder ging seines Weges.

Zum Glück bin ich ADAC-Mitglied und habe deren Service auch schon einige Male in Anspruch nehmen müssen. Nicht, dass ich kein Reifen wechseln könnte, ich krieg die fetten Schrauben nur nie auf.  :-S

In diesem Sinne, checkt Eure Autos regelmäßig, passt auf im Verkehr und habt ein geniales Wochenende!

Habe ich eigentlich erwähnt, dass ich morgen abend verabredet bin? (H)

Ofenschnitzel alla Bolognese fuer Maenner!

Endlich mal ein WW-Rezept, das schmeckt! Und zwar saulecker! Und das Beste ist, es ist ein Männerrezept, aber dazu später! (H)

Da ich keine Zeit habe, hier endlos zu tippen, HIER ist das Rezept und gleich seht ihr unten ein paar Bilder dazu. Denn die sagen ja bekanntlich mehr, als Worte! 😀

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Und warum dieses Gericht ein Männerrezept ist? Na Jungs, sagt doch selbst, sieht DAS nicht lecker aus? 😛

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Innere Kaelte

…bekämpfe ich mit äußerer Hitze!

Nein, keine Männer… tststs…. ich gehe zum Osramstrand. So auch heute! Da ja heute Muttertag ist, tut sich Mutti heut mal was Gutes!

Ich hatte noch zwei Jetons  und „meine“ Kabine war frei. Irgendwie hat man ja so sein Lieblingsgerät. Euch ist sicherlich schon mal das „frisch desinfiziert“-Schild aufgefallen, das immer schön ordentlich mit der Kopfstütze mitten auf dem Gerät platziert ist.

Meine Frage: Desinfiziert man trotzdem nochmal? Traut man dem Personal bei dem Stundenlohn? Habe mich für das nochmalige Desinfizieren entschieden.  Sicher iss ja sicher, näch? Wenn man dann so einige Minuten unter der künstlichen Sonne liegt, gehen einem schon so manche Gedanken durch den Kopf. So was nennt man dann „Abschalten“. Welche Gedanken?

Nun ja, wenn man nicht unbedingt zu der Sorte „Spargeltarzanjane“ gehört, ärgert man sich immer über die nicht gebräunten Stellen am Körper, die durch etwas mehr Masse herbei geführt werden. Können die Hersteller dieser Geräte nicht daran denken, dass die Erdanziehungskraft besonders bei C-Körbchen dazu führt, dass sich die Brüste vor der Sonne schützen möchten? In den Achselhöhlen!?

Das gibt fiese Falten und ungebräunte Körperstellen! Außerdem könnte die ergonomische Erhöhung im Beinbereich ruhig was höher sein, denn wenn man einen etwas „kompakteren“ Hintern hat, bringt die Erhöhung für die Falten, die sich im unteren Bereich der Pobacken bilden, recht wenig! Auch wieder weiße Stellen, die jedem verraten, daß man der künstlichen Sonne gefröhnt hat.

Da bringt auch die Deoauswahl für „danach“ auf dem Regal nichts. Es bringt auch nichts, daß mein Körper temporär mit Wasserdampf gekühlt wird und es bring mir auch nichts, wenn das Gerät in Abständen den Duft „Relax“ in mein Gesicht pustet. Nee, nee, da verzichte ich gerne darauf.

Es gibt ja Leute, die verrenken sich so, damit sich erst keine weißen, ungebräunten Stellen bilden. Das möcht ich ja mal sehen! Dreht sich da der eine oder andere gar auf den Bauch, so daß die intensiv-Gesichts-Bräuner den Hinterkopf bestrahlen? :-O

Nee, da bin ich zu geizig für und ich bin immer noch auf der Suche, nach der perfekten Stellung…… (H)

….im Solarium! 😛

Manchmal

…muss man alles auf eine Karte setzen. Und gegebenenfalls verlieren. Können.

Hab ich schon erwähnt, daß ich zum ersten mal was verdammt Wichtiges verloren habe und damit so irgendwie gar nicht klar komme?

Neue Erfahrung. Auch gut. Kann man irgendwo stärkere Schutzschilder kaufen? Es sticht doch noch hier und da schmerzhaft.

Scheiß Spiel….

PS: Gehört ja eigentlich auch in die Kathegorie „Lehrjahre“, oder?

Lehrjahre

…sind bekanntlich keine Herrenjahre.

Und Damenjahre schon mal gar nicht! Ich mußte wirklich lauthals lachen, als ich MC’s Sticky-Posting las und gleichzeitig an meine Lehrzeit dachte.

Oh ja, irgendwie war ich das weibliche MC-Pendant, aber leider unfreiwillig. Ich konnte mit meinen damals 16 Jahren ja auch nichts dafür, das mein Dekolté schon am Kehlkopf anfing. Mutter sagte immer: „Kind, du machst jetzt eine Ausbildung zur Industriekauffrau und mußt dich entsprechend kleiden!“ Gesagt, getan. Nur hat mir keiner gesagt, daß ich unter einem Blazer noch eine Bluse anziehen sollte. Eine weiße, mit Perlen bestickte Spitzencorsage, wie Madonna es uns damals vormachte,  fand ich viel schöner! (H)

Wie man das so kennt, wandert man in entsprechendem Turnus in die jeweiligen Abteilungen und irgendwann kam ich in den Einkauf. Der Job war super, hat mir viel Spaß gemacht, die Lieferanten gegenseitig auszuspielen und den König die Königin den Kunden zu spielen. So hatte ich auch recht schnell den Ruf weg, ein gutes Händchen für das Einkaufen von chemischen Rohstoffen zu haben.

Vielleicht war das auch der Grund, wieso mein direkter, kleiner, glatzköpfiger, alter, ekeliger, schleimiger, widerlicher Vorgesetzter dachte, er könnte mir beim Einkaufen doch noch was beibringen, in dem er mich erwirbt. Für gewisse Dinge…. :-O

Seine Masche war, mich wegen belanglosen Dingen in sein kleines, muffiges Büro zu beordern. Mit Ekelgefühlen mußte ich da natürlich immer rein, denn Opposition würde sich in dem 300 Mann Betrieb schneller rum sprechen als die WM-Absage von Kouranyi. Wie es sich gehörte, stand ich vor seinem Schreibtisch und fragte, um was es denn ginge (ich hasse es bis heute, wenn jemand ungefragt um den Schreibtisch rum kommt ohne Erlaubnis). „Komm doch bitte gerade mal zu mir her und schau Dir das mal an, ich darf doch DU sagen, das darfst Du übrigens bei mir auch, aber natürlich nur, wenn wir alleine sind!“ sagte er, während er mir mit seinen fetten Schleimgriffeln über den Hintern fuhr.

Mir wurde schlecht. Ich dachte, ich kotze ihm gleich auf seinen Schreibtisch. Dass er erregt war, konnte man sehen. ICH konnte es sehen. „Äh, entschuldigen Sie, Herr Fatzke (Name von der Redaktion geändert), aber meine Kontingente für ein „Du“ sind derzeit leider erschöpft. Ich bin für Sie nach wie vor Frau Pssst und Sie für mich Herr Fatzke!“. Er schnaubte einmal heftig und er roch aus dem Mund, wie ’ne Kuh aus dem Arsch. Ich bekomme jetzt noch Gänsehaut, wenn ich an den schmierigen Typ denke!

Daß der Rest meiner Ausbildung die Hölle war, muss ich wohl keinem sagen, aber ich konnte meine wunderschöne Erscheinung nach wie vor guten Gewissens im Spiegel betrachten, während ich neulich gehört habe, daß er seit Jahren geschieden ist und sich in Frauenkleidung in dubiosen Etablissements amüsiert.

Es gibt schon arme Kreaturen auf dieser Welt…