Die geile Prinzessin

Es war einmal eine Prinzessin, die dachte immer wieder an Sex. Sie war blond, rassig und hatte ein absolutes Faible für Schuhe, vor allem für Bettschuhe.

Eines Tages, als sie beim täglichen Bondage mit ihren Bettschuhen so in den Seilen hing, klingelte das Haushaltstelefon, nicht das andere mit der Domina-Leitung. AJ war dran, und mit aufgeregter, weinerlicher Stimme bettelte er, dass er jetzt schon über zwei Wochen keine Mohrrüben mehr hatte und sowieso die neuen Bettschuhe noch nicht kennt. Die Prinzessin, die ja alle ihre Rollen gut spielt, seufzt innerlich, löst sich von der Domina-Persona und gleitet aus den Bettschuhen um sich in die Küche zu begeben.

Flugs schnappte sich die Prinzessin auf dem Weg in die Küche das knallrote Paar Pumps, denn auch in ihrer Rolle als Küchenfee legte sie Wert auf ein gepflegtes Äußeres. Frau weiß ja nie, wer oder was ihr so über den Weg läuft. Zum Glück sind die Vorratsschränke der Prinzessin immer mit den leckersten Lebensmittels ihres und auch anderer Länder gefüllt und so griff sie beherzt zu zwei knackigen Mohrrüben, um AJ Seelenheil zu retten.

Plötzlich läutete das Heiko-Phone. Am Telefon waren AJ und Heiko, die auf Heikos Terrasse in der Sonne saßen, in der einen Hand ein Bier (Heiko) in der anderen Hand einen Kakao (AJ).Vor ihnen räkelten sich lasziv drei sehr sparsam bekleidete Babes in Bunny-Kostümchen zu 70er Jahre Porno-Musik. AJ brüllte der Prinzessin ins Ohr: “Schatzi, pack dir ein paar Mohrrüben ins Dekolleté, schmeiss dich in Deinen von Versace verzierten schwuchtel-pinken Hubschrauber und bring deinen sexy Luxus-Arsch hierher! Ach ja… Zieh deine Overknees an und bring deine Peitsche mit! Wir wollen heute Abend alle zusammen essen gehen!”

Die Prinzessin überlegte nicht lange, wobei es nur das Wörtchen PEITSCHE war, was sie tatsächlich dazu bewog, ihren Knackarsch in den besagten schwuchtelpinken Hubschrauber zu setzen (mit mehreren Paaren Bettschuhe und zwei Möhren beladen) um in die Kasa Kanzler zu fliegen. Dort angekommen, setzte sie den Hubschrauber gekonnt lässig im Park ab, drehte sich lasziv aus dem Cockpit heraus, nicht, ohne vorher ihre Overknees noch mal gerade zu ziehen.

Hüfteschwingend ging sie dann mit Möhrchen in der einen und Bettschuhen in der anderen Hand auf die Gruppe auf der Terasse zu. Gefolgt von den gebannten Blicken der Nachbarn, die sich ernsthaft fragen, was der Gärtner wohl sagt, wenn er das pinke Scheusal auf seinem britischen Rasen vorfindet. Von den Löchern im Rasen, die die Absätze der Overknees hinterlassen, mal gar nicht zu sprechen!

Lady Pssst! stakst elegant, mit dem Knackarsch wackelnd, über die Fläche vor der Casa und fixiert die drei Bunnies, die sich dort im Whirlpool herumräkeln und billigen Asti Spumante trinken. Wie langewilig, dachte sich Prinzessin Pssst! und musterte das Geschehen mit hochgezogener Augenbraue, während sie schnurstracks den Weg zu ihren Jungs suchte.

Bei ihnen angekommen, stellte sie sich breitbeinig (über ihren Overknees blitzte das Spitzenband und die Strapshalter ihrer Halterlosen Strümpfe hervor) vor die schon angetrunkenen Boys. Gekonnt ließ sie die Peitsche in ihrer rechten Hand sprechen, während sie das schwarze Bondageseil in ihrer linken als Gastgeschenk anbot.

Die Bunnies im Whirpool fingen derweil an, sich mit sich selbst zu vergnügen, wissend, dass sie gegen Prinzessin Pssst! so uninteressant sind, wie die Bibel in einem Freudenhaus. AJ und Heiko schauten sich fragend an und wußten nicht mit der Situation umzugehen. AJ nippte an seinem Kakao, von dem er, wegen seiner Laktoseunverträglichkeit ohnehin bald Probleme bekommen würde, während Heiko sich gierig mit seiner Zunge die Lippen befeuchtete.

Grinsend schaute Lady Pssst! die Jungs an und musste laut lachen, stolzierte elegant an den Jungs vorbei um ins Bad zu kommen, damit sie endlich diese scheiss ungemütlichen Klamotten ausziehen konnte um in ihren Schlabberhausanzug zu schlüpfen.

Als sie fertig war, ging sie schnell noch in die Küche, ehe sie sich zu ihren Babes auf die Terrasse setzte und sagte:

„Jungs, ich hab Euch auch ’nen Bier aus dem Kühlschrank gebracht!“ 😛

Alle zusammen

*Gnihihihiiiiihiiii*

Ich so:

Netzgefluester

so. dann mal überlegen, über was ich blogge…. sex? schuhe? bondage? haushalt? familie? äh….. jemand ne idee?^^

Die Antworten:

stoepsomat

@Netzgefluester Na, alles zusammen! So nach dem Motto: Multitasking war gestern! :)))

Torfabrik_14

@Netzgefluester über sex mit schuhen im haushalt der familie ;D

Äh okay. Da komme ich doch auf folgende Idee:

Vorgaben seht Ihr in meinem Tweet oben. Den Rest übernehmt (oder sagt man übernimmt?) Ihr. 😉

Es war einmal eine Prinzessin, die dachte immer wieder an Sex….. (H)

Jetzt aber!

Ja, ich weiss, ich bin etwas abwesend zur Zeit und das hat diesmal nichts mit Lebemann oder der Liebe zu tun. Es hat auch nichts mit rosaroten Brillen zu tun, nein. 🙁

Es verändern sich Situationen im Businessbereich, zudem ist meine Mum ja noch zu Besuch und sie nimmt mich total unter Beschlag, wenn ich um halb sechs von der Arbeit komme. :-S

Mit den Kindern habe ich auch nur abends Zeit zu kommunizieren, Hausaufgaben wollen überprüft werden, Vokabeln abgefragt und vor allem wollen sie ihre Mum auch mal für sich haben. Vom Haushalt möchte ich erst gar nicht reden. Da bin ich im Moment wirklich froh, dass mich meine Mum so toll unterstützt. (Y)

Auch zum Thema Lebemann möchte ich Euch natürlich auf dem Laufenden halten. Anfang November war ich mit den Kindern bei ihm, das wisst Ihr ja und es war einfach traumhaft, wenn auch viel zu kurz. Seit dem haben wir uns leider nicht mehr gesehen und ich muss gestehen, dass meine Coolness nach zwei Wochen anfängt zu bröckeln. Es ist hart. Verdammt hart. ;-(

Dennoch versuche ich realistisch zu bleiben, mir selbst einzureden, dass ich das von vornherein wissen musste (was ich auch tue), aber wenn der Partner fehlt, fehlt er halt…. Das Anfassen, Spüren, Berühren, einfach nur die Tatsache, dass er da ist, das fehlt. Aber wir arbeiten daran und am Freitag ist er ja endlich wieder da. Ja, der Dezember macht die ganzen letzten vier Wochen wieder wett, denn diesen Monat werden wir uns sehr oft sehen. 🙂

Ich muss es geniessen, ich muss auftanken, ich brauche ihn. Für mein Seelenheil. Okay, meine Hormone schreien auch, ich gebe es ja zu! 😉

Ablenken hieß die Devise in den letzten Tagen, die Weihnachtszeit hat begonnen, die Wohnung ist ein wenig geschmückt und ich habe seit Jahren mal wieder Plätzchen  gebacken. Und es hat sogar Spaß gemacht! 😀

platzchen

Und weil ich nicht, weiß, wie ich dieses Bild hier textlich verwurschtel wünsche ich Euch einfach noch eine schöne Vorweihnachtszeit! So viel von mir, jetzt geh ich erstmal Bloggershausen unsicher machen, wird ja auch ma Zeit! 😉

advent

Meine Freitage

Wisst Ihr, es gibt derzeit nur zwei Arten von Freitagen für mich:

Die Freitage, an denen ich Lebemann vom Flughafen abhole und die anderen:

freitag

Jeden Freitag liebe Worte, auf einem kleinen Kärtchen, die sich in mein Herz brennen. (L)

Und es tut gar nicht weh, romantisch zu sein. (H)

Nehme ich an… 😉

Euch allen ein schönes Wochenende, Ihr Lieben! 🙂

Wahres Glueck

Okay, es ist wieder soweit. Ich bin mal wieder sentimental. Und das ist auch gut so.

Ich frage mich in letzter Zeit wirklich, womit ich dieses „Auf“ in meinem Leben verdient habe. Nein. Das ist falsch, ich weiß, dass ich es verdient habe, wenn ich auf mein bisheriges Leben zurück blicke. Nur warum? Was war das Ausschlaggebende?

Es gibt Phasen in meinem Leben, da bin ich nicht sonderlich stolz darauf. Aber es gibt auch Abschnitte (und das sind die meisten), auf die ich sehr stolz bin. Vieles habe ich alleine geschafft, denn nach Regen folgt immer Sonnenschein. Oder zumindest ein grauer Himmel, der verspricht, sich aufzulösen und das Helle durchschimmern zu lassen. Immer wieder habe ich mich aufgerappelt, wie ein Stehaufmännchen, denn mein Stolz lässt keine Niederlagen zu.

Und so ist mein bisheriges Leben. Ja, es geht mir sehr gut. Meine Kids sind super und ich habe seit fast einem halben Jahr einen wundervollen Mann an meiner Seite, der mich selbst aus der Ferne in jeder Art und Weise unterstützt. Und ich meine hiermit das mentale, menschliche, liebevolle Unterstützen, das uns Frauen, bzw. mir, das Wichtigste auf der Welt ist.

Man kann vieles mit Geld kaufen, aber das, was wirklich wichtig ist, das muss man fühlen, verstehen und umsetzen können. Ja. Das ist für mich wahres Glück. Einen Partner zu haben, der das Ausspricht, was ich denke. Oder besser gesagt, im selben Moment wie ich das gleiche denkt und ausspricht. Das passiert uns oft. Und es ist ein wahnsinnig schönes Gefühl. Wenn man sich gegenseitig zum Lachen bringt, auch nach Jahren, dann ist das Glück. Meine Art von Glück.

Aber was ist wahres Glück? Was ist es für mich?

Glück ist für mich ein „wie“, nicht ein „was“.  Es muss am Ende der Straße gefunden werden und nicht am Ende eines Weges.  Vor allem glaube ich, daß ein mühsam erarbeitetes Glück doppelt genossen werden kann und das größte Glück doch ein bisschen Glück ist.

Viele Steine werden uns noch in den Weg gelegt werden, dessen bin ich mir bewusst, aber das bisschen Glück ist doch so mächtig und so kräftig, dass es selbst Berge versetzen kann, wenn man es auch möchte.

Womit ich das verdient habe? Ich weiß es nicht, aber eines weiß ich:

Irgendwie ist Glück wie ein Maßanzug. Wenn er passt, ist man glücklich. Ich bin glücklich. Unglücklich werde ich dann, wenn ich versuche, in den Anzug eines anderen zu schlüpfen.

Auch diese Erfahrung habe ich gemacht, deshalb kann ich mein derzeitiges Glück umso mehr genießen. Ich bin ich. Ich darf es sein und ich danke meiner Familie dafür.

Wahres Glück…….

Disco Disco mit neuen Bettschuhen

Juhuuuu!!!!

Mutti hat neue Bettschuhe! Und auch noch bequem dazu! (Y)

photo

Und das meine Familie total verrückt ist, das glaubt mir eh niemand. Aber eines kann ich Euch sagen, gerade haben wir alle zusammen im Kinderzimmer zu diesem geilen Gute-Laune-Song die Hüften geschwungen! (8) 😛 😀

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Ein cooles und geiles Wochenende!!!!

😛 😛 😛

Alle Jahre wieder

Stellt sich kurz vor Weihnachten die Frage:

To schenk or not to schenk!

Und wenn to schenk, what to schenk?

Und wem to schenk?

Boah und Plätzchen sollte ich auch mal langsam backen. Mal. Wieder. Nachdem ich ja einige Jährchen ausgesetzt habe. Ob ich das überhaupt noch kann? Hmm…

Bald fängt die Vorweihnachtszeit an und ich weiß noch nicht recht, ob ich mich freuen soll oder nicht. Irgendwie artet das doch jedes mal in Stress aus. Ob wir uns dieses mal einfach rar machen und der buckeligen Verwandschaft davon laufen? :-S

Egal, es wird jedenfalls einen schönen Weihnachtsbaum geben, mal sehen, ob ich ihn dieses Jahr wieder mit Schuhen schmücke (meine Old-Time-Leser sollten sich noch daran erinnern, leider hab ich kein Bild mehr dazu).

Oder zur Abwechslung mal mit Dessous? (H)

Ich mach mich jetzt mal an meine Wunschliste. Wie heißt das nochmal, SUV? Ach nee, ich möchte lieber den Millennium Star, der glitzert so schön. (G)

Oder doch lieber Besinnlichkeit und Ruhe? Wenn Ihr das irgendwo reduziert seht in der City, sagt mir bescheid, ja? 😉

So. Ihr seid!

Neighbourhood

Boah, mir schwillt grad sowas von der Hals. Ich krieg ich echt grad ne Krawatte. Nee, eigentlich bin ich mehr enttäuscht von so einer Kritikunfähigkeit, Unverständnis und Dummheit.

Folgende Situation:

21 Uhr. Meine Lütten gehen ins Bett. Über mir tobt es. Zwei Mädchen im Alter von ca. 4 und 6 Jahren. Meine Lampen anner Decke wackeln. Ich ganz ruhig. Okay, die Mädels müssen runter kommen bzw. vielleicht ist oben ja auch Besuch (man beachte: morgen ist Freitag und das größere Mädel muss in die Schule).

Irgendwann um kurz nach halb zehn rufe ich meine Nachbarin an um einfach mal zu fragen, was da oben los ist und dass es ma langsam Zeit wird bissi leiser zu werden. Sprich normale Lautstärke und kein Trampeln! Murmeln, Lachen, Schreien, alles kein Thema, aber das Trampeln ging mir echt auf den Saque!

Sie hat ganz locker reagiert, kurz danach war Ruhe. Sie meinte, Ihre Freundin würde ihren Geburtstag bei ihr feiern, bla bla bla… War ja auch okay, wenn ich weiß, ne Party steht an, bin ich wirklich die Letzte, die dann Theater macht.

Soweit, so gut. Kurz nach zehn, es war mittlerweile wirklich Ruhe eingekehrt, klingelt mein Telefon und meine Nachbarin war dran. Boah, hat die mich rund gemacht!!! Was mir einfällt, die Kinder dürften bis 22 Uhr laut sein, ob das die Retourkutsche war, weil sie mich letztes WE um 2 Uhr nachts angerufen hat, weil Lebemann und ich zu laut Musik gehört haben usw…

Daran habe ich gar nicht mehr gedacht und jegliche Argumentation wurde vor lauter Aufbrausen gar nicht für voll genommen. Dazu muss man wissen, wir haben uns immer super verstanden und sie hat immer gesagt, wenn es zu laut ist, soll ich lieber persönlich bescheid geben, als mich bei der Hausverwaltung zu beschweren (wie es ein anderer Nachbar schon mehrmals getan hat in Bezug auf sie und ihre Familie. Zur Info, er wohnt ÜBER ihr). Und jedes mal, wenn ich das getan habe (egal, welche Uhrzeit, einfach dann, wenn es wirklich heftig war) hatte ich den Eindruck, sie ist beleidigt.

Letzten Endes bestätigt sich das nun. Das Telefonat hat mich völlig überrumpelt und ich könnte soooo böse sein, wenn ich wollte. Sie müssten den Laminatboden entfernen, wenn ich es wollte. Ich könnte ihr das Jugendamt aus gewissen Gründen an den Hals schicken, wenn ich es wollte und könnte sie auch verpfeiffen, was gewisse andere Dinge angeht.

Aber das bin nicht ich. Leben und leben lassen. Aber wenn etwas zu heavy wird, sage ich eben bescheid, ehe ich die übergeordneten Organe mit in’s Boot nehme. Wenn ich dann auf Unverständnis stoße, muss ich mir echt überlegen, ob ich auch in der Nachbarschaft „Dienst nach Vorschrift“ mache.

Echt, manchmal kann ich nur mit dem Kopf schütteln!!!! 🙁

Happy birthday to me!

marilin_happy_birthday_to_me

Okay, dann halt dieses Jahr mal wieder auf diese Art und Weise. Die ruhigste und beste über Nacht ein Jahr älter zu werden. (Y)

Wieso? Weil es heute eine kleine, imaginäre Party gibt, hier oder in der TL, ganz wie Ihr wollt. Mutti wird heute nacht bzw. morgen nämlich mal wieder 30 Jahre alt! (H)

Musikalisch wird die Party von unserem Star-DJ R3STLESS moderiert, eigens für uns Partyhäschen. Und Rammler! Live auf der Twitterlounge, nachher um 21.30 Uhr. Alles, was man mitsingen kann, 80er, 90er und Evergreens! (8)

Leute, das wird geil, ich freue mich total und es tut auch gar nicht weh, wieder mal ein Jahr älter zu werden.

DAS LEBEN IST SCHÖN!!!!

Ein paar Regeln bitte noch:

  • seid schön versaut 😛
  • twittern oder bloggen ohne Alkohol ist TABU (N)
  • kotzt mir nicht in den Gummibaum :-S
  • auf den Nachtkästchen liegen Kondome und Feuchttücher (H)
  • laut und undeutlich singen 😛
  • bitte im Sitzen pinkeln 😉
  • Klodeckel wieder runter wg. meinem Feng-Shui! 😀

Ach, ja, ich hab da auch mal was vorbereitet, ich hoffe, es ist für jeden was dabei!

buffet

Ich freu mich auf EUCH!!!!

Jetzt noch bissi aufhübschen und bis gleich, Ihr Lieben! 🙂